Die Künstlerinnen präsentieren in einer kleinen Retrospektive einen Auszug ihres langjährigen künstlerischen Schaffens im 90. Lebensjahr. Sie zeigen Malerei, Kleinplastik, Aquarelle, Materialbilder. Öffnungszeiten: Sa. 14 – 18 Uhr, So. 11 – 16 Uhr
Der Raum im konkreten und übertragenen Sinn ist zentrales Thema in Renate Schergs künstlerischer Arbeit. Ihre Installationen beziehen sich auf den umgebenden Raum und werden für den jeweiligen Ort geschaffen. Sie nehmen Bezug auf die räumlichen Gegebenheiten und spielen mit Sehgewohnheiten und räumlicher Wahrnehmung. Digitaldrucke ergänzen das Thema, indem sie dreidimensionale Assoziationen mit grafischen Mitteln auf eine zweidimensionale Wiedergabe reduzieren.
Bruchstückhafte, narrative Elemente schicken den Betrachter auf seine eigene Reise. Die Arbeiten sind auf PES Gaze bzw. auf CUPRO (Kunstseide) oder Mischgewebe gearbeitet. Verschiedene Malmittel wie Acryl, Lacke, Papiere, Tuschen reagieren mit dem Malgrund auf ihre jeweils spezielle und eigene Weise.Die Symbiose der einzelnen Materialien, der Zeichnung sowie der Linie schaffen eine raumübergreifende Wahrnehmung des Betrachters stets in Hinblick auf Komposition und Fläche.
Ellen Eckel, Andrea Eitel, Christa Düwell, Doris Heidenreich, Ulli Heyd, Birgit Herzberg-Jochum, Friederike Just, Barbara Lörz, Leni Marx, Maike Mezger, Dorothee Nestel, Christa Planck, Jutta Reinhardt, Hilde Reiser, Iulia Staudacher, Margarete Steinmaier, Sabine Sulz, Susann Tauss, Susanne Wolf Ostermann, Rosi Zeller
Agathe Baumann, Elke Lang-Müller, Leni Marx und Helga Schuhmacher, Christa Planck, Yvonne Rudisch, Rita Schaible-Saurer, Ilse Rose Stetter
Jurierte Ausstellung von Künstlerinnen des BBK zum Thema im Saal und im Garten. Lange Nacht der Museen 9. April 2011 mit Live-Musik und stündlichen Führungen durch die historische Sammlung.
Eine Ausstellung des Bundes Bildender Künstlerinnen Württembergs e.V. und der Stadt Stuttgart, Kulturamt, im Rahmen der Reihe KUNST IM RATHAUS
Schwarz auf Weiß und farbig. Die scharfen Konturen des geschnittenen Papiers erfahren zurzeit eine besondere Wertschätzung. Für Ursula Kirchner ist es eine lang geübte Technik, aus schwarzem Papier silhouettenhafte, oft durch Literatur angeregte Szenen auszuschneiden. Prospekte und Farbfotos sind das…
Iris Flexer, kaTsu Sann, Sabine Sulz und Edel Zimmer zeigen Arbeiten, die sie während eines einwöchigen Symposiums in der Alpirsbacher Offizin, einer historischen Schaudruckerei, geschaffen haben.